Heinz-Peter Mielke, Jahrgang 1947, hat seine Liebe zum Hochtaunus durch Aufenthalte im Landheim des Frankfurter Goethe-Gymnasiums zu Oberreifenberg begründet.
Als Student der Geschichtswissenschaften war er der Initiator zur Gründung des Geschichtsvereins Hochtaunus im Jahre 1972, nachdem er während seiner Lehrzeit 1967-69 archäologische Untersuchungen im Bereich der Burgruine Hattstein mit Genehmigung des Landesdenkmalamtes durchfuhren konnte. Seine Ausgrabungsstücke gelangten in den 80er Jahren in den Besitz des Geschichtsvereins. In seiner Dissertation von 1977 behandelt er die Geschichte der Familie von Hattstein aus wirtschafts- und sozialgeschichtlicher Perspektive.
Kleinere Studien zu ver
Heinz-Peter Mielke lebt jetzt in Dithmarschen. Im Zuge der Aufarbeitung alten Materials weckt er nunmehr die Geschichte der Herren von Reifenberg und ihrer Taunus-Besitzungen zu neuem Leben. Daneben hat er sich der Erforschung der Wirtschaftsgeschichte von hessischen Töpfereien sowie der katalanischen Geschichte zur Gotenzeit verschrieben.
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